„Tharandter-Wald-Königin“ gesucht!

26. Juli 2023

Zur „Tharandter-Wald-Königin“ wird regulär alle zwei Jahre eine Frau gekrönt, die einen Bezug zum „Tharandter Wald - schönster Wald Sachsens“® hat und sich für diese Region engagiert. Das geschah erstmals vor 25 Jahren. Vorgeschlagen werden bzw. bewerben können sich für diese ehrenamtliche, repräsentative Tätigkeit Frauen, die sich um die Entwicklung und Förderung der Kultur und des Fremdenverkehrs in unserer Region bemühen oder im Rahmen ihrer Arbeit bzw. Freizeit theoretisch oder praktisch für den Schutz der Natur und die Heimatpflege, z. B. im Rahmen der Forst- und Landwirtschaft oder des sanften Tourismus, tätig werden bzw. diese Chance nutzen möchten, sich beruflich weiterzuentwickeln. Die „Tharandter-Wald-Königin“ kann einmal wieder gekrönt werden, so dass die Amtszeit maximal vier Jahre beträgt. Das war Pandemie bedingt erstmals, aber ohne eine nochmalige Wahl, bei der XIII. „Tharandter-Wald-Königin“ der Fall. Die vorgeschlagene Kandidatin sollte mindestens 18 Jahre alt und bereit sein, nach vorheriger Terminabsprache, zu einigen kulturellen Höhepunkten in den Orten am Tharandter Wald und ggf. auch auf nationalen Messen und Königinnentreffen der Arbeitsgemeinschaft (ARGE) Deutsche KönigInnen e.V. (www.deutsche-koeniginnen.de) öffentlich in Erscheinung zu treten, um die Region zu präsentieren und für sie zu werben. Es finden auch gemeinsame Auftritte mit der Sächsischen Waldkönigin bzw. Botschafterin des Sächsischen Waldes statt, mit denen eine enge Kooperation besteht. Die Betreuung der Tharandter-Wald-Königin erfolgt durch den Verkehrs- und Verschönerungsverein „Tharandter Wald“ bzw. wird ggf. mit dem für den Tharandter Wald zuständigen Forstbezirk Bärenfels im Staatsbetrieb Sachsenforst abgestimmt. Eine enge Zusammenarbeit gibt es auch mit der „Pohrsdorfer Apfelkönigin“, die vom Heimatverein Pohrsdorf gekrönt und betreut wird. Die überregionalen Aktivitäten erfolgen in Kooperation mit der Arbeitsgemeischaft Deutsche Königinnen. Für eine ansprechende Tracht, Autogrammkarten und Reisekosten wird ein Zuschuss gewährt. Die Krönung findet im Rahmen des Aktionstages „Mal wieder Wald und Holz sehen“ am Sonntag, den 10. September 2023, im Versuchs- und Lehrobjekt Hetzdorf im Tharandter Wald statt. Schon jetzt bedankt sich der Verein bei der amtierenden Waldkönigin, Sandra Sebelin, die erstmals über vier Jahre amtierte. Die Einwohner, Stadt- und Gemeindeverwaltungen, Vereine, Institutionen, Organisationen sowie Unternehmen rund um den Tharandter Wald, der Forstbezirk Bärenfels und die Fachrichtung Forstwissenschaften der Technischen Universität Dresden in Tharandt, der Sächsische Waldbesitzerverband sowie der Sächsische Forstverein bzw. an dieser Aufgabe interessierte Frauen werden hiermit gebeten, die Ausschreibung in geeigneter Form zu kommunizieren und ihre Vorschläge bzw. Bewerbungen für die XIV. „Tharandter-Wald-Königin“, möglichst schriftlich mit einem Foto, bis zum Ende August 2023 einzureichen an den:

Kontakt: Verkehrs- und Verschönerungsverein „Tharandter Wald“ e.V. Kurort Hartha c/o André Kaiser, Hauptstraße 5c, OT Grillenburg, 01737 Tharandt, Tel. / Fax. 035202-52614, verschoenerungsverein@gmx.de

Stellenausschreibungen des Geopark Porphyrland. Steinreich in Sachsen e.V.
07. Mai 2024

Der Geopark Porphyrland. Steinreich in Sachsen e.V. sucht einen Projektmanager und BNE-Verantwortlichen (m/w/d) sowie einen Netzwerk-Koordinator sächsische Geoparks & Netzwerkmanager Geopark Porphyrland (m/w/d).

Bewerbungsschluss ist der 24. Mai 2024.

Rückblick: Tag des offenen Steinbruchs am 27. April
29. April 2024

Am Samstag, den 27. April 2024 fand zum zweiten Mal der Tag des offenen Steinbruchs in Freital-Wurgwitz statt. Etwa 800 Besucher nutzten die Möglichkeit, einen Einblick in diesen Andesit-Steinbruch und die Betriebsabläufe zu bekommen.

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Hämatit ist Mineral des Jahres 2024
22. März 2024

Bereits zum siebten Mal wurde durch die Vereinigung der Freunde der Mineralogie und Geologie (VFMG) e.V. das Mineral des Jahres bestimmt. Hämatit ist die häufigste natürlich auftretende Modifikation des Eisenoxids und weltweit verbreitet. Der Name des Hämatits leitet sich aus dem altgriechischen "haima" ab, was „Blut, Blutvergießen, Blutsverwandter“ bedeutet. Hämatit ist für die Rotfärbung vieler Gesteine verantwortlich. (Quelle: VFMG e.V.)

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